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Zurich unterstützt Fragile Suisse mit 82’000 Franken

Zurich hilft Menschen in der Schweiz mit einer Hirnverletzung. Zum zweiten Mal überweist die Versicherung eine Spende an die schweizerische Patientenorganisation Fragile Suisse.

Viele Menschen in der Schweiz leben mit Einschränkungen, die durch eine Hirnverletzung verursacht sind. Insgesamt sind über 130’000 Personen betroffen, jedes Jahr kommen 22’000 neue Fälle hinzu. Mit ihrem Engagement für Fragile Suisse ergänzt Zurich das eigene klassische Versicherungsangebot.

«Unsere Erwerbsunfähigkeits-Versicherungen helfen, dass Menschen nach einer erlittenen Verletzung zusammen mit den Leistungen der Sozialversicherungen über genügend finanzielle Mittel verfügen», erklärt Sandro Meyer, Head of Life und Mitglied der Geschäftsleitung von Zurich Schweiz. «Nach einem Schicksalsschlag benötigen betroffene Menschen und ihr Umfeld aber zusätzlich ein breites Angebot an Beratungen, Begleitung im Alltag und Hilfe zur Selbsthilfe.» Hier liegt die Expertise von Fragile Suisse, einer Patientenorganisation, die Menschen mit einer Hirnverletzung und ihre Angehörigen in der ganzen Schweiz mit vielfältigen Dienstleistungen unterstützt.

Mit jeder verkauften Lebensversicherungs-Police spendet Zurich seit 2020 einen Betrag an Fragile Suisse. Kürzlich konnte Zurich eine Spende über 82’000 Schweizer Franken überreichen. Im vergangenen Jahr spendete Zurich 50’000 Franken.

Martin D. Rosenfeld, der Geschäftsleiter von Fragile Suisse, freut sich über die Spende und betont: «Die Zusammenarbeit mit Zurich ist ausgezeichnet. Wir spüren, dass unsere Ansprechpartner mit viel Herz und Engagement dabei sind.» Neben der finanziellen Unterstützung trägt die Kooperation dazu bei, dass der Verein seine Bekanntheit steigern kann. «In der Schweiz gibt es viel mehr Menschen mit einer Hirnverletzung als mit einer Querschnittlähmung, dennoch ist Fragile Suisse viel weniger bekannt als andere Gesundheits-Organisationen», erklärt Rosenfeld. Dies hänge damit zusammen, dass das Thema nach wie vor tabuisiert werde. «Beeinträchtigungen des Gehirns sind oft schwer erfassbar und unterscheiden sich sehr stark», sagt Rosenfeld. Viele Menschen würden sie nicht gerne thematisieren.

«Nach einer Verletzung ist es hilfreich, wenn die Experten von Zurich die Betroffenen oder ihr Umfeld auf die Unterstützung durch Fragile Suisse hinweisen», erklärt Rosenfeld. «Denn oft wissen Betroffene gar nicht, wo sie Hilfe erhalten können.» Nach dem Start der Zusammenarbeit im September 2020 hat Zurich das eigene Personal in Themen rund um die Zusammenarbeit geschult. 

Quelle: https://www.zurich.ch/de/ueber-uns/medien/medienmitteilungen/2022/040322-medienmitteilung

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