ÖKK und Graubünden Ferien verschreiben Bergluft
ÖKK und Graubünden verlängern die Ferien an der frischen Bergluft und übernehmen die letzte Nacht. Eine Aktion, die Gesundheit und Tourismus verbindet.
Krafttraining, Yoga oder Sportverein – für viele präventive Aktivitäten übernehmen Krankenversicherungen bereits einen Teil der Kosten ihrer Kundinnen und Kunden. In Graubünden hat man sich gefragt: Warum eigentlich auch nicht für die frische Bergluft? Denn auch diese tut der Gesundheit nachweislich gut. Daher ermöglichen ÖKK und Graubünden längere Aufenthalte in ausgewählten Bündner Ferienregionen. Wer für kommenden Frühling, Sommer oder Herbst mindestens drei Übernachtungen bucht, bekommt von ÖKK und Graubünden Ferien die letzte Nacht geschenkt.
Dass man in Graubünden immer wieder aussergewöhnliche Ideen hat, um die Vorzüge des Ferienkantons bei Gästen noch bekannter zu machen, wird immer wieder bewiesen. Diesmal starten zwei starke Bündner Marken eine gemeinsame und einzigartige Aktion. Die Bündner Krankenversicherung ÖKK und Graubünden Ferien, die touristische Marketingorganisation des Kantons, lancieren ein Angebot mit Gesundheitsaspekt: Sie verlängern den Aufenthalt an der frischen Bündner Bergluft. ÖKK und Graubünden Ferien übernehmen eine Übernachtung bis zu einem Maximalbetrag von 160 Schweizer Franken in einer der Partnerregionen von Graubünden Ferien, wenn mindestens drei Nächte gebucht werden.
Start zum Internationalen Tag der sauberen Luft
Kommuniziert wird das Angebot mit einer gemeinsamen Kampagne ab dem 7. September 2024. Der Start der Kampagne ist nicht zufällig gewählt. Der 7. September ist seit 2020 der von den Vereinten Nationen ausgerufene Internationale Tag der sauberen Luft für einen blauen Himmel. Mit diesem Tag will die UNO das Bewusstsein für gute Luft stärken und dessen Wichtigkeit für die Gesundheit unterstreichen.
Darauf zielt auch die gemeinsame Aktion von ÖKK und Graubünden Ferien ab. Dazu Martin Vincenz, CEO von Graubünden Ferien: «Wir stellen eines unserer höchsten Güter im Kanton in den Fokus, unsere frische Bergluft. Die gesunde Höhenluft ist wesentlicher Bestandteil für einen erholsamen Ferienaufenthalt in Graubünden, der Naturmetropole der Alpen. Wer in unseren Bergdörfern übernachtet, der spürt, welch positiven Einfluss die Bergluft hat. Zusammen mit ÖKK wollen wir dies hervorheben.»
Ein Beitrag zur Prävention
Auch Simon Neuner, CEO von ÖKK, sieht viel Potenzial in der Partnerschaft: «Dass eine Krankenversicherung und eine Tourismusorganisation zusammen ein Angebot schnüren, scheint auf den ersten Blick vielleicht eher ungewöhnlich. Schaut man aber genauer hin, ist dies für unsere Gesellschaft ein absoluter Gewinn. Denn für uns als Krankenversicherung ist Prävention eine wichtige Massnahme, um die Gesundheitskosten zu senken. Und genau das erfüllen wir mit dieser Aktion: Mehr frische Bergluft für besseres Wohlbefinden.»
Die Marken-DNA der beiden Unternehmungen ist in vielen Bereichen der Kommunikation deckungsgleich und legt daher eine Zusammenarbeit nahe. So wird das Angebot mit einer typisch für Graubünden humorvollen Kampagne kommuniziert. Ein «Bergluft-Experte» zeigt exemplarisch die schönen Orte in Graubünden, an denen die Bergluft genossen werden kann. Auch wenn die Kommunikation mit einem Augenzwinkern und dem typischen Bündner Schalk daherkommt, ist der Hintergrund durchaus ernst gemeint. Denn Bergluft tut der Gesundheit nachweislich gut.
Welchen Effekt hat Bergluft auf die Gesundheit?
Dazu Prof. Dr. med. Marc Spielmanns, Chefarzt und ärztlicher Leiter Klinik Wald: «Es gibt verschiedene Faktoren, welche einen positiven Effekt von Bergluft auf unsere Gesundheit ausüben. Empirisch untersucht ist zum Beispiel die geringere Feinstaub-Belastung, was zur Minderung von Herz- und Kreislauferkrankungen führt. Die Rehabilitation von Asthmapatient*innen im Hochgebirge im Vergleich zum Seeklima scheint zu einer stärkeren Verbesserung der Patientenergebnisse zu führen. Dies sind nur zwei von zahlreichen Beispielen, bei denen die Forschung den wohltuenden Effekt von Bergluft auf die Gesundheit zu bestätigen scheint.»gründet und die Partnerschaft mit der CSS aufgebaut.»
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