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Innovatives Grundversicherungsmodell erstattet
Generika ohne Franchise zu belasten

Die Groupe Mutuel lanciert mit PrimaFlex ein schweizweit einzigartiges alternatives Grundversicherungsmodell. Versicherte können dort nicht nur ihre erste Anlaufstelle zwischen Hausarzt, Telemedizin und Apotheke frei und je nach Situation wählen, sondern erhalten auch Präventionsleistungen und Generika ohne Beteiligung ihrer Franchise.

Eine Krankenversicherung dient, wie der Name sagt, als Absicherung im Krankheitsfall. Doch wäre es nicht besser, gar nicht erst krank zu werden? Die Unterstützung von Prävention war bis jetzt in der Grundversicherung nicht vorgesehen. Mit dem neuen alternativen OKP-Modell PrimaFlex der Groupe Mutuel, das ab 1. Januar 2023 eingeführt wird, ändert sich dies nun.

«Wir möchten nicht nur als ‘Kranken’versicherung tätig sein, sondern als Partner unsere Kundinnen und Kunden dabei unterstützen, ein gesundes Leben zu führen. Mit PrimaFlex bieten wir ihnen die Möglichkeit, selbstverantwortlich für ihre Gesundheit vorzusorgen», sagt Thomas Boyer, CEO der Groupe Mutuel.

Vorsorge und Generika ohne Franchise
Bei PrimaFlex sind gewisse Präventionsleistungen von Krankheiten mit hoher Prävalenz, zum Beispiel die Vorsorgeuntersuchung bei Brustkrebs, inbegriffen und von der Franchise ausgenommen. Nicht alle Kantone verfügen über ein kostenloses Screening-Programm für Brustkrebs. Mit PrimaFlex können Versicherte dies trotzdem kostenlos in Anspruch nehmen. «Gesundheit soll nicht vom Wohnkanton abhängen. Ausserdem regt unser Telemedizin-Partner auch zur Teilnahme an den kantonalen Programmen an, da diese nur zu 50 Prozent genutzt werden», sagt Jérôme Mariéthoz, Direktor Gesundheit und Vorsorge für Privatkunden bei der Groupe Mutuel.

Bei PrimaFlex ebenfalls von der Franchise ausgenommen ist der Bezug von Generika. Generika sind bis zu 70 Prozent günstiger als Originalpräparate, doch ihr Anteil liegt in der Schweiz nur bei 37 Prozent. «Wir möchten mit dem Einbezug von Generika in PrimaFlex die Verbreitung von Generika erhöhen, Versicherte bei den Medikamentenkosten entlasten und gleichzeitig einen Beitrag dazu leisten, die Gesundheitskosten zu senken», sagt Thomas Boyer.

Erstanlaufstelle frei wählen
In praktisch allen alternativen Grundversicherungsmodellen auf dem Markt müssen Versicherte eine festgelegte Erstversorgungsstelle, wie einen Hausarzt oder die Telemedizin, wählen. Je nach Situation, zum Beispiel bei Beschwerden unterwegs oder mitten in der Nacht, kann eine andere Anlaufstelle jedoch sinnvoller sein. Bei PrimaFlex können Versicherte ihre Erstversorgungsstelle flexibel wählen und je nach Bedürfnis zu ihrem Hausarzt gehen, das Telemedizin-Zentrum von Medgate anrufen oder sich in einer der über 400 Partner-Apotheken beraten lassen. Bei Bedarf können Apotheken auch kostenlose Tests anbieten, z. B. um ein Diabetesrisiko zu erkennen.

Quelle: https://www.groupemutuel.ch/de/Groupe-Mutuel/Medien-Kommunikation/Portal-fur-Medien/Mitteilungen.html

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