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124 Projekte aus der ganzen Welt haben sich für die Teilnahme an der zweiten Runde von Tech4Eva, dem einzigen FemTech-Startup Accelerator in der Schweiz, beworben.

Lausanne, 31. März. Tech4Eva, ein in der Schweiz einzigartiger Accelerator, geht heute in die
zweite Runde. In der ersten Runde vor einem Jahr wurden von den auf die Gesundheit der Frau spezialisierten Startups 60 Millionen Franken gesammelt. Tech4Eva ist das Resultat einer Zusammenarbeit zwischen der Groupe Mutuel und dem EPFL Innovation Park. An diesem zweiten Durchlauf nehmen 124 Projekte aus 30 Ländern teil, von denen 80% von Frauen entwickelt wurden. In der FemTech aktive Schweizer Startups In dieser zweiten Runde hat das Auswahlkomitee aus den 124 Bewerbungen 28 Startups aus der Schweiz und anderen Ecken der Welt ausgewählt. Dieses Jahr haben sich 24 Schweizer Startups beworben, und die Jury hat 6 von ihnen beibehalten. Zwei Projekte in der «Growth Stage» sind besonders hervorzuheben:

  • b-rayZ AG im Bereich der Prävention und Diagnose ist eine revolutionäre Lösung auf der
    Grundlage von künstlicher Intelligenz zur Früherkennung von Brustkrebs.
  • Pregnolia AG bietet im Bereich der Schwangerschaft ein Diagnosegerät, das die Steifheit des
    Gebärmutterhalsgewebes einer schwangeren Frau und dessen Veränderungen während der
    Schwangerschaft misst und so die Wahrscheinlichkeit einer Frühgeburt mindert.
    Ausgewählte Schweizer Startups:
  1. b-rayZ AG www.b-rayz.ch
  2. Deliver Health www.deliverhealth.ch
  3. FimmCyte fimmcyte.com
  4. Navina+ www.navinaplus.com
  5. OncoGenomX https://www.oncogenomx.ch
  6. Pregnolia AG www.pregnolia.com
    2022 werden 29 Mentoren aus bekannten Unternehmen wie CSEM, Essity, Ferring, Gedeon Richter Preglem, Merck, Philips, Procter & Gamble oder UCB anwesend sein. Die Experten dieser Gesellschaften werden die Startups bei ihrer Entwicklung unterstützen.
    Das Programm hat mit CSEM zudem einen Partner gewinnen können, der den ausgewählten Startups technologische Unterstützung bieten wird. CSEM spielt eine Schlüsselrolle in der Wertschöpfungskette der Innovation, indem das Unternehmen öffentlich-private Partnerschaften nutzt und die Lücke zwischen Grundlagenforschung und Industrialisierung verkleinert.

Innovation im Dienst von Frauen
Die zweite Runde von Tech4Eva wird heute in Lausanne mit einer physischen und virtuellen Veranstaltung lanciert, an der mehrere hundert Personen aus den Bereichen Innovation, Medizin, Unternehmertum und Wirtschaft teilnehmen. Der Anlass richtet den Fokus insbesondere auf die Herausforderungen im Zusammenhang mit den Geschlechterunterschieden und deren Wichtigkeit in den Bereichen Medizin und Gesundheit. Bei dieser Gelegenheit wird die amerikanische Neurowissenschaftlerin Jill Goldstein, die sich auf Geschlechterunterschiede aus neurologischer und medizinischer Sicht spezialisiert hat, einen Vortrag mit dem Titel «Geschlechterunterschiede in der Medizin» halten.
Das biologische Geschlecht hat Auswirkungen auf die Gesundheit, ihre Wahrnehmung, die Prävention
und Behandlung. Das Geschlecht besser zu berücksichtigen könnte gemäss mehreren in den vergangenen Monaten erschienenen Studien ein Schlüsselfaktor zur Verbesserung von Prävention und Behandlung sein. Wissenschaftliche Erkenntnisse sowie deren klinische Anwendung haben zu
wahrnehmbaren Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern geführt. Dies geht so weit, dass Frauen bei der Entwicklung der meisten Produkte, Dienstleistungen und Technologien im Gesundheitswesen kaum berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang wollen der EPFL Innovation Park und die Groupe
Mutuel die Entwicklung von Startups fördern, deren Ziel es ist, den Bedürfnissen und Besonderheiten der
Gesundheit der Frau besser gerecht zu werden.


Der EPFL Innovation Park und die Groupe Mutuel, eine Win-win-Partnerschaft
Die ausgewählten Startups profitieren von einem der besten Gesundheitssysteme in Europa. Dank dem weitreichenden Netzwerk des EPFL Innovation Parks öffnet sich ihnen die Tür zu internationalen Zusammenarbeiten und Investoren. Zudem haben sie mit einem Marktführer der Schweizer Krankenversicherung Zugang zu einem dynamischen Markt. Der EPFL Innovation Park und die Groupe Mutuel freuen sich, diese Zusammenarbeit zur Verbesserung der Gesundheit der Frau weiterzuführen.


«Ich bin davon überzeugt, dass es unsere Aufgabe ist, Überlegungen zur Gesundheit der Frau zu fördern
und die Forschung und die Entwicklung innovativer Lösungen in diesem Bereich voranzutreiben. Ich freue
mich darauf, neue talentierte Startups im Bereich FemTech zu entdecken», sagt Sophie Revaz, Direktorin
der Groupe Mutuel.


«Wir haben ein geschäftliches Netzwerk und ein starkes FemTech-Ökosystem mit Startups, aber auch mit Unternehmen, Forschern und Gesundheitsdienstleistern auf internationaler Ebene aufgebaut. Damit streben wir an, das Innovationszentrum für Frauengesundheit par excellence zu werden», sagt Ursula Oesterle, Präsidentin des EPFL Innovation Parks. Mehr zu Tech4Eva: www.tech4eva.ch

Quelle: https://www.groupemutuel.ch/de/Groupe-Mutuel/Medien-Kommunikation/Portal-fur-Medien/Mitteilungen.html

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